Shared Decision Making: Das Design eines neuen medizinischen Beziehungsgefüges

Kathrina Dankl

doi:10.1007/978-3-658-30269-6

Shared Decision Making: Das Design eines neuen medizinischen Beziehungsgefüges

Translated title of the contribution: Shared Decision Making: The Design of New Relations in Clinical Care

Kathrina Dankl

Design School Kolding

Publications: Chapter in Book/Report/Conference proceeding › Book chapter › Research › peer-review

Abstract

Ausgehend von der Frage dieser Publikation nach der beziehungsstiftenden Rolle von Dingen fokussiert der vorliegende Text auf Dinge, die das Verhältnis zwischen Arzt/Ärztin und Patient*in zwischenmenschlich in einer neuen Weise strukturieren oder gar erst stiften. Es handelt sich um jene Dinge, die Teil der gegenwärtigen Strategie der partizipativen Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen sind. Die Frage ist, inwiefern diese neuen Objekte den Diskurs rund um die heute notwendigen Fähigkeiten ‚moderner‘ Ärzt*innen und Patient*innen konkretisieren und erweitern können.

Translated title of the contribution	Shared Decision Making: The Design of New Relations in Clinical Care
Original language	German
Title of host publication	Zwischenmenschliches Design : Sozialist und Soziabilität durch Dinge
Editors	Johannes Lang, Martina Fineder
Number of pages	21
Place of Publication	Springer VS, Wiesbaden
Publisher	Springer Verlag
Publication date	2020
Pages	47-68
ISBN (Print)	978-3-658-30268-9
ISBN (Electronic)	978-3-658-30269-6
DOIs	https://doi.org/10.1007/978-3-658-30269-6
Publication status	Published - 2020

Keywords

shared decision making

Artistic research

No

Access to Document

10.1007/978-3-658-30269-6

Cite this

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editor = "Johannes Lang and Martina Fineder",

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TY - CHAP

T1 - Shared Decision Making

T2 - Das Design eines neuen medizinischen Beziehungsgefüges

AU - Dankl, Kathrina

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Ausgehend von der Frage dieser Publikation nach der beziehungsstiftenden Rolle von Dingen fokussiert der vorliegende Text auf Dinge, die das Verhältnis zwischen Arzt/Ärztin und Patient*in zwischenmenschlich in einer neuen Weise strukturieren oder gar erst stiften. Es handelt sich um jene Dinge, die Teil der gegenwärtigen Strategie der partizipativen Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen sind. Die Frage ist, inwiefern diese neuen Objekte den Diskurs rund um die heute notwendigen Fähigkeiten ‚moderner‘ Ärzt*innen und Patient*innen konkretisieren und erweitern können.

AB - Ausgehend von der Frage dieser Publikation nach der beziehungsstiftenden Rolle von Dingen fokussiert der vorliegende Text auf Dinge, die das Verhältnis zwischen Arzt/Ärztin und Patient*in zwischenmenschlich in einer neuen Weise strukturieren oder gar erst stiften. Es handelt sich um jene Dinge, die Teil der gegenwärtigen Strategie der partizipativen Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen sind. Die Frage ist, inwiefern diese neuen Objekte den Diskurs rund um die heute notwendigen Fähigkeiten ‚moderner‘ Ärzt*innen und Patient*innen konkretisieren und erweitern können.

KW - shared decision making

U2 - 10.1007/978-3-658-30269-6

DO - 10.1007/978-3-658-30269-6

M3 - Bidrag til bog/antologi

SN - 978-3-658-30268-9

SP - 47

EP - 68

BT - Zwischenmenschliches Design

A2 - Lang, Johannes

A2 - Fineder, Martina

PB - Springer Verlag

CY - Springer VS, Wiesbaden

ER -